Woran merken wir, dass wir mit unserer Arbeit, mit einem Projekt stecken geblieben sind? Woran können wir feststellen, dass nur noch ein letzter Schlenker, ein Ziehweg, ein bisschen zusätzliche Mühe fehlt, um ins Ziel einzufahren? Oder umgekehrt, wann wir lieber ein glanzloses Ende einleiten sollten – und dabei vielleicht einiges aus der Konkursmasse retten, statt vergeblich auf das gute Ende, den sonnigen Erfolg zu hoffen? Was kann helfen, ein glanzloses Ende zu vermeiden und was ist, wenn wir merken, dass lange Geplantes noch gar nicht angefangen, der Beginn verschoben und verschoben wurde?
Letztgenanntes, die Mühe des Anfangens, ist das Thema des vorletzten Teils unserer 8-teiligen Artikelserie. Genauer:
- Aufschieberitis oder welcher Prokrastinations-Typ bin ich?
- Exkurs: Mit kleinen Änderungen neue Routinen aneignen
- Das weiße Blatt starrt mich an